top of page

Während zwei Völker in einem langen Krieg auseinandergerissen werden, verlieben sich Idaïs und Luan, zwei Teenager, die nicht demselben Lager angehören.
Und treffen wollen.

Eine Brücke trennt sie.

Diejenigen, die sie überqueren, werden normalerweise getötet. Nur einer Katze – dem freien Tier – scheint es gelungen zu sein.

Sie stellen viele Fragen – sie sind Teenager – soll ich gehen?

Muss ich es tun? Soll ich auf andere hören?

Schlüsselwörter :Primitive, Liebe, Krieg, Afrika, Indianer, Häute, totes Holz, Wasser, einfache Elemente, Waffen, Stammes, Stamm, Kalebasse, Poesie, Lied, Tanz, Körper, natürliche Atmosphäre, Feuer, etc...

Text: Nathalie PAPIN, herausgegeben von der École des Loisirs.

 

Regie, Szenografie und Beleuchtung: Jean-Bernard PHILIPPOT

 

Idais: Teresa LOPEZ-CRUZ

Luan: Delphine MAGDALENA

Die Leiterin des Idaïs-Lagers: Annabelle HANESSE

Der Leiter des Luan-Lagers: Jean-Louis WACQUIEZ

Die Stimmen: Jean-Louis WACQUIEZ und Annabelle HANESSE

 

Dekorateur: Loic LEROY

Choreografin: Cécile ROUSSAT

Kostümbildnerin: Julie COFFINIERES

Musiker: Jerome CURY

 

Regie: Patrice LEDUC

 

Verwaltung: Julie DONADINI, Nicolas BERTHELOT

„Der Ruf der Brücke ist eine wunderbare Hymne an Liebe, Freiheit,

zur Emanzipation und Wiedervereinigung der Völker"

"Ein reines Juwel, das bewegt und die Seele berührt..." DIE UNION

„Normalerweise trägt das Bühnenbild zur Atmosphäre und den Emotionen einer Show bei, schafft es aber nicht selbst. Hier bewegt es sich. Ein riesiger toter Baum nimmt die gesamte Mitte der Bühne ein die Mitte, Symbol des Krieges, der zwei Gemeinschaften in feindlichen Lagern trennt.Der Baum drückt das Leiden der unschuldigen Natur aus ;und doch steht auf jeder Seite, in der Höhe eines Mannes, ein langer Ast am Ende gegabelt, wie eine Hand, die sich jeder der beiden Seiten entgegennimmt, sucht, anbietet."
DIE KOMMUNIZIERENDE VASE

bottom of page